„(…)Die meisten Menschen sind, selbst in unserm verhältnismäßig freien Land, aus lauter Unwissenheit und Irrtum so sehr durch die unnatürliche, überflüssige, grobe Arbeit für das Leben in anspruch genommen, dass edleren Früchten von ihnen nicht gepflückt werden können. Von der anstrengenden Arbeit sind ihre Finger zu plump geworden und zittern zu sehr. Tatsächlich hat der arbeitende Mensch Tag für Tag keine Muße zu einer wahren Ganzheit; er kann die Zeit nicht aufbringen, die menschlichsten Beziehungen zu den Menschen; seine Arbeit würde auf dem Markte im Werte sinken, und er hat keine Zeit, etwas anderes zu sein als eine Maschine. Wie kann derjenige viel an seine Unwissenheit denken – und er musses tun, wenn er vorweitsschreiten will -,der so oft von dem, was er weiß, Gebrauch zu machen hat?“

(…)Die meisten Menschen sind, selbst in unserm verhältnismäßig freien Land, aus lauter Unwissenheit und Irrtum so sehr durch die unnatürliche, überflüssige, grobe Arbeit für das Leben in anspruch genommen, dass edleren Früchten von ihnen nicht gepflückt werden können. Von der anstrengenden Arbeit sind ihre Finger zu plump geworden und zittern zu sehr. Tatsächlich hat der arbeitende Mensch Tag für Tag keine Muße zu einer wahren Ganzheit; er kann die Zeit nicht aufbringen, die menschlichsten Beziehungen zu den Menschen; seine Arbeit würde auf dem Markte im Werte sinken, und er hat keine Zeit, etwas anderes zu sein als eine Maschine. Wie kann derjenige viel an seine Unwissenheit denken – und er musses tun, wenn er vorweitsschreiten will -,der so oft von dem, was er weiß, Gebrauch zu machen hat?“

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