Die Gestaltung lebender Organismen erfolgt keineswegs durch einen im einzelnen festgelegten Plan mit genauen Abständen, Längen, Krümmungen und Winkeln. Selbst zur Entwicklung hochkomplizierter Formen scheint die Natur nur wenige Schlüsseldaten in dem jeweiligen Genmaterial festzulegen. Sie nutzt – wie wäre es anders zu erwarten – auf kybernetische Weise die Kenntnis der Zusammenhänge und speichert nur wenige Steueranweisungen, die dem Spiel die Richtung vorgeben. Die endgültige Gestalt entsteht dann wie von selbst aus dem Systemzusammenhang heraus. Wir sehen, auch in der Informationsverarbeitung sind lebende Systeme äußerst sparsam. Sie erreichen auch ohne quantitative Festlegung aller Einzeldaten exakt das gewünschte Resultat.

Die Gestaltung lebender Organismen erfolgt keineswegs durch einen im einzelnen festgelegten Plan mit genauen Abständen, Längen, Krümmungen und Winkeln. Selbst zur Entwicklung hochkomplizierter Formen scheint die Natur nur wenige Schlüsseldaten in dem jeweiligen Genmaterial festzulegen. Sie nutzt – wie wäre es anders zu erwarten – auf kybernetische Weise die Kenntnis der Zusammenhänge und speichert nur wenige Steueranweisungen, die dem Spiel die Richtung vorgeben. Die endgültige Gestalt entsteht dann wie von selbst aus dem Systemzusammenhang heraus. Wir sehen, auch in der Informationsverarbeitung sind lebende Systeme äußerst sparsam. Sie erreichen auch ohne quantitative Festlegung aller Einzeldaten exakt das gewünschte Resultat.

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