Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
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Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
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In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
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Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
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Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
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Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
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Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
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Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
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Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an:
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre personenbezogenen Daten gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der Durchführung dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden.
Melde dich für die Multiplikator:innen-Fortbildung „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungs-politische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ an! Worum es genau geht erfährst du im Beitrag.
In Bezug auf die Entkolonialisierung des Denkens muss es ständig zum Vibrieren gebracht werden.
Maria do Mar Castro Varela
Der zweitägige Workshop will Bildungsakteur:innen sensibilisieren, ihre Rolle zu reflektieren und Lösungen zu finden, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Nur durch Dekolonialisierung kann gerechtere Bildung erreicht werden.
Unser Projekt biete praxisnahe Workshoptage die eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Postkolonialismus, Medien und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit ermöglichen. Während der face-to-face Workshops fördern wir intensiven Austausch und kritische Reflexion.
Die Workshops thematisieren die Notwendigkeit, sich von binären Denkmustern und kolonialen Narrativen zu lösen, um eine inklusive und umfassende Bildung zu fördern. Ziel ist es, Bildungsakteur:innen für ihre eigene Rolle in diesen Strukturen zu sensibilisieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um das Bildungsumfeld diverser und dekolonialisierter zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Neugestaltung von Lehrinhalten, sondern auch um die Transformation von Lehrmethoden, Lehrer:innen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Am vergangenen Wochenende (22. – 24.11.2024) fand der erste Workshop „Postkoloniale Denkräume: Entwicklungspolitische Bildungsakteur:innen im Perspektivwandel“ im Adolf-Schmidt-Bildungszentrum in Haltern am See statt. Gemeinsam haben wir uns intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie Bildungsakteur:innen zu einer dekolonialen und gerechteren Bildungslandschaft beitragen können. In spannenden Diskussionen, interaktiven Übungen und einem regen Austausch haben wir wertvolle Impulse gesammelt, um postkoloniale Perspektiven in der Bildungsarbeit zu verankern.
Nun blicken wir voller Vorfreude auf den kommenden Workshop in Erfurt, der am 29. und 30. November 2024 bei unseren Kooperationspartner:innen vom Mit Medien e.V. in der Brühler Straße 52, 99084 Erfurt, stattfindet.
Unsere Referierenden sind erneut Amina Hikari Fall, Lawrence Oduro-Sarpong und Danny Schmidt.
Der Workshop beginnt am 29.11. um 12:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Am Samstag, den 30.11., starten wir bereits um 10:00 Uhr und schließen um 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Es wird ein kleines Catering mit vegetarischen Speisen angeboten.
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop.
Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch eine dynamische Reflexionspraxis und klare Begriffsdefinitionen ein tieferes Verständnis für Postkolonialismus und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen. Mohios Expertise in der Medienbildung sowie die Beiträge von Expert:innen zur Dekolonialität fließen harmonisch ein, um eine ganzheitliche Perspektive zu bieten.
Zielgruppe
Im Mittelpunkt des Workshops stehen Multiplikator:innen und Freiberufler:innen aus der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Aber auch Akteur:innen aus anderen Bundesländern sind herzlich wilkommen. Entscheidungsträger:innen aus Bildungsinstitutionen und Interessierte aus Dachverbänden oder semi-staatlichen Organisationen (z.B. Engagement Global, GIZ) sind ebenfalls herzlich eingeladen. Grundsätzlich ist der Workshop aber offen für alle Menschen, die sich für das Thema interessieren.
Termine und Veranstaltungsorte
Der Workshop wird insgesamt dreimal und an verschiedenen Orten angeboten. Alle Termine finden ausschließlich in Präsenz statt. Fartkosten werden übernommen.
Adolf Schmidt Bildungszentrum der IGBCE
in Haltern am See
Mit Medien e.V. in Erfurt
Medienkulturzentrum Dresden e.V.
22. November: 18:00 – 19:00 Uhr
23. November: 09:00 – 18:00 Uhr
24. November: 09:00 – 12:00 Uhr
29. November: 12:00 – 18:00 Uhr
30. November: 10:00 – 16:00 Uhr
03. Dezember: 12:00 – 18:00 Uhr
04. Dezember: 10:00 – 16:00 Uhr
Referent:innen
Tahir Della (ISD): Langjähriger Aktivist in der jüngeren Schwarze Bewegung in Deutschland. Er ist in diesem Kontext in der Bildungsarbeit in den Themen Rassismus und Dekolonisierung aktiv..
Amina Hikari Fall (ISD): Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der ISD, mit Expertise in den Bereichen Anti-Rassismus und Empowerment.
Lawrence Oduro-Sarpong (glokal e.V.): Diversity-Trainer, Experte für Globales Lernen, Mediator, Coach, Supervisor und Prozessbegleiter. Seine Workshops zielen darauf ab, interkulturelle Kompetenzen und machtkritische Perspektiven zu stärken.
Dr. Danny Schmidt (Mohio e.V.): Wissenschaftlicher Dozent und Experte für kritische Medienbildung. Er vermittelt praxisnahe Methoden, um mediale Machtstrukturen aufzudecken und zu hinterfragen.
Anmeldung
Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt. Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Geben Sie in der Anmeldung bitte an, an welchem Standort Sie teilnehmen möchten. Verbindliche Anmeldung erfolgt per QR-Coder oder per E-Mail an: