Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
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Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Kosten
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
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Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
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Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
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Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
Sie haben Interesse? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
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Inhalte und Methoden aus diesem Workshop bilden den Grundstein für das Methodenbuch „Weltempfänger – Wie Medien unsere Sicht auf die globalisierte Welt prägen“.
Dies ist eine Zusammenstellung von Methoden für Workshops. Die Methoden können in der dargestellten Reihenfolge oder ganz modular als hybrides oder analoges Projekt mit einer Gruppe ab fünf Teilnehmer:innen durchgeführt werden.
Ein interaktiver Workshop zum Thema Medienbildung und Informationskompetenz
Information für Interessierte:
Dieses Angebot passt zum Rahmenlehrplan der Fächer Ethik, Geographie, Religion, Sozialkunde, Deutsch und Philosophie.
Altersempfehlung
ab der 9. Klasse
Zeitbedarf
Hier richten wir uns ganz nach Ihren Wüschen. Ab 90 Minuten (einer Doppelstunde) über einen Projekttag bis hin zu einer Projektwoche ist alles möglich.
Kosten
Kosten: i.d.R. kostenfreies Angebot, mehr dazu unten
Im Januar 2022 veröffentlichte die Otto Brenner Stiftung eine Studie zur Auslandsberichterstattung mit dem Titel „Das Verblassen der Welt“. Gemeint ist hier weniger der Verlust der Farbe, als mehr der Verlust von Perspektiven und mannigfaltigen Eindrücken. Im Grunde bestätigt diese aktuelle Studie aber die feste Struktur, die bereits im Jahr 1985 medienwissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, mit der sogenannten „foreign news“ Studie der UNESCO und IAMCR. Die Berichterstattung in Deutschland über Westeuropa, die USA und den mittleren und Nahen Osten bindet so viele Kapazitäten, das für die Berichterstattung über andere Weltregionen im medialen System nur noch wenig über bleibt. Das wenige, was bleibt, sind Kriege, Kriminalität, Krisen, Katastrophen und Krankheiten. Eine Studie der TU Dortmund aus dem Jahr 2013 weist nach, dass 46% der Berichterstattung über den Kontinent Afrika aus eben genau diesen Themen besteht. Eine global und international vermittelte Welt wird zur „Restgröße“, wie es Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel bereits im Jahr 1998 bezeichnete. Dieser Workshop hat sich zur Aufgabe gemacht, diese strukturelle Dysfunktion des bestehenden Mediensystems in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen. Durch einen Mix verschiedener Methoden bringt der Workshop den Teilnehmenden auf spielerische, niederschwellige und kurzweilige Art und Weise die Funktionsweise der Medien nah, wie z.B. der Weg von einem Ereignis bis zum fertigen Artikel in einer Zeitung oder einem Insta-Post über das Ereignis. Der Workshop stellt dabei immer den direkten Bezug zur Erfahrungswelt der Teilnehmenden her, um effektive Lernergebnisse und motivierende AHA- Momente zu erreichen.
Ziele
Ziel des Workshops ist es, Teilnehmende zu ermächtigen, in einer immer stärker von Medien dominierenden Welt den Überblick zu behalten. Neben Medienkritik ist es vor allem die Frage der Perspektivenvielfalt, welche diesem Workshop besonders auszeichnet. Eine globale Welt kann nur im Frieden bestehen, wenn das Wissen über sie von allen Menschen möglichst in all ihren Nuancen und Feinheiten geteilt wird. So wirkt man Polarisierungen entgegen und findet Konsensbereiche. Nur durch das ausgewogene Wissen der Menschen von und übereinander können wirkliche demokratische Prozesse entstehen und Vorurteile und Stereotype bis hin zu Feinbildern abgebaut werden.
Methoden
Wir vermitteln den Stoff auf vielfältige, multimediale und spielerische Art, z. B. mit Hilfe des Spieles „Reise einer Nachricht“, „einem Hörspiel: „Bericht aus einem Entwicklungsland“ oder einem Positionierungsspiel zum Mediennutzungsverhalten „Sag mir wo du stehst“. Die Teilnehmenden sind so aktiv in den Unterricht eingebunden und erleben die Thematik mit allen Sinnen.
Kosten
Durch die finanzielle Unterstützung unser Förderer Brot für die Welt, Katholischer Fonds, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und engagement global aus Mitteln des BMZ ist es uns möglich, Veranstaltungen zu diesem Themengebiet in der Regel kostenfrei anbieten zu können.
Interesse?
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